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Funktionelle Lünetten sind diejenigen, die die Gesamtfunktionalität ihrer Uhren erhöhen und häufig verschiedene numerische Skalen auf ihren Oberflächen eingraviert sind. Sie können entweder fest oder drehbar sein und sind am häufigsten bei den verschiedenen Sport- und Werkzeuguhrmodellen von Rolex zu finden. Zusammen bildeten das Oyster-Gehäuse und das Perpetual-Uhrwerk die Blaupause für fast alles, was Rolex herstellte, und das gilt auch heute noch, fast ein ganzes Jahrhundert später. Mit Ausnahme der Uhren der Cellini-Reihe verfügt jedes Modell der zeitgenössischen Rolex-Kollektion über ein Automatikwerk und ist bis zu einer Tiefe von mindestens 100 Metern wasserdicht. Als der Name Rolex zum Synonym für Zeitmesser von höchster Qualität wurde, machte sich Wilsdorf daran, seine Reichweite zu erweitern.
- Die erste Rolex Explorer wurde zum Gedenken an die bahnbrechende Besteigung des Mt. Everest im Jahr 1953 eingeführt.
- Dank der Chromalight-Leuchtkapsel auf der Nullmarkierung kann die Lünette auch in dunklen Unterwasserumgebungen eingesetzt werden.
- Im Laufe des Jahrhunderts wurde der Oyster Chronograph in vielen Bereichen immer wieder von Menschen getragen, die die Grenzen des menschlichen Strebens sprengten.
- Funktionelle Lünetten sind diejenigen, die die Gesamtfunktionalität ihrer Uhren erhöhen und häufig verschiedene numerische Skalen auf ihren Oberflächen eingraviert sind.
- Alle verschiedenen Sky-Dweller-Uhren mit Lederarmband wurden eingestellt, und diese beiden neuen Oysterflex Sky-Dweller-Uhren scheinen ihren Platz im neuen Katalog 2020 einzunehmen.
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Die Klassische Referenzuhr
Die 39-mm-Rolex Explorer wurde als „Werkzeuguhr“ für den robusten Einsatz konzipiert, daher verfügt ihr Uhrwerk über Paraflex-Stoßdämpfer, die ihr eine höhere Stoßfestigkeit verleihen als andere Rolex-Uhren. Es wurde 1970 eingeführt, um den Sea-Dweller auszurüsten, das Modell, das für professionelle Tiefseetaucher entwickelt wurde. Um die Wasserdichtigkeit weiter zu verstärken, auch wenn die http://meisterlicheneuerscheinungen.tearosediner.net/rolex-datejust Krone unter Wasser abgeschraubt bleiben sollte, fügten die Rolex-Ingenieure einen zweiten O-Ring in das Rohr ein. Diese wirkt wie eine Art Luftschleuse, die selbst kleinste Partikel sicher draußen hält. Heute sind alle Taucheruhren der Marke sowie eine Reihe weiterer Professional-Modelle mit dem Triplock-System ausgestattet. Von Sportmodellen wie der legendären Submariner, GMT-Master II, Explorer und Daytona bis hin zu eleganteren Datejust- und Day-Date-Modellen gibt es eine Rolex für jeden Zweck.
Die Datejust kam 1945 als erste wasserdichte Automatikuhr mit Datumsanzeige auf den Markt. Die Uhr wurde zum bisher größten Erfolg der Marke, aber es sollte noch viel mehr folgen. Nach der Änderung des Firmennamens in Rolex im Jahr 1908 begann die Marke, Uhren selbst zusammenzubauen, indem sie feinste Komponenten von verschiedenen Herstellern nahm und sie zu einer einzigen Uhr zusammenstellte. Die Sub ist vielleicht die bedeutendste und berühmteste Uhr der Welt – und das aus gutem Grund.
Die Referenz Unter Den Taucheruhren
Die Cellini Moonphase hat ihre himmlische Anzeige als blau emaillierte Scheibe, die sich an der Unterseite eines weißen Lackzifferblatts schmiegt. Der Vollmond wird durch eine Meteoritenscheibe dargestellt, während der Neumond ein silberner Ring ist. Die beiden rotieren durch ihren Mondzyklus, wobei die aktuelle Phase durch einen kleinen Pfeil oben angezeigt wird. Von Anfang an wurde die Day-Date immer nur aus den feinsten Edelmetallen geschmiedet, ohne dass ein Hauch von Stahl oder sogar zweifarbigem Rolesor in die Aufstellung gelangte. Die aktuelle Kollektion umfasst Modelle in allen drei Geschmacksrichtungen aus 18 Karat Gold sowie dem edelsten Metall überhaupt, Platin.
Jonaris wurde später verhaftet und nach einem 19-tägigen Prozess im Dezember 1998 wegen Mordes zum Tode verurteilt und später hingerichtet, nachdem er seine Berufung verloren hatte. 1953 wurde ein bis 100 m wasserdichtes Gehäuse herausgebracht (Rolex Oyster Perpetual Submariner Ref.6204, 1953). 1910 erhielt sie als erster Uhrmacher die Chronometer-Zertifizierung für eine kleine Damenarmbanduhr. Jede Rolex wird mit einer eigenen Seriennummer geliefert, die helfen kann, einen ungefähren Produktionszeitraum der Uhr anzugeben. Rolex-Seriennummern wurden fortlaufend ausgegeben, bis Rolex 1954 neu startete